Es ist der Hipster-Himmel, es ist der holzgewordene Til-Schweiger-Film, es ist der Klunkerkranich. Auf einem Neuköllner Parkdeck sitzt man – in warme Sepiatöne getaucht – biertrinkend dem Sonnenuntergang entgegen. Es gibt kaum Schöneres. Es gibt kaum Schlimmeres. So wie Gartenarbeit.
Ein Gedanke zu “Auf den Dächern von Berlin”